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Inhalte • Der Arbeitskreis „Intelligente autarke Antriebssysteme“ befasst sich mit der Entwicklung intelligenter Antriebssysteme, welche sich selbst überwachen und als hochintegrierte Lösung möglichst autark agieren sollen. Die Motoren sollen möglichst verschiedene erforderliche Sensorik und die Elektronik enthalten, sodass mit nur einem Stecksystem zu einer zentralen Steuereinheit alles für das Predictive Maintenance ausgelesen werden kann. Die hybriden Antriebssysteme sollen zum einen in PAVs, UAVs zum Einsatz kommen, aber auch ein Transfer in andere Gebiete als elektrische Stellglieder in Kraftwerken, Fertigungslinien,... bspw. als Ersatz für hydraulische Stellglieder stattfinden. Eine späteres Upgrade der Entwicklung könnte auch Bereiche mit schwierigeren Zulassungsvoraussetzungen erschließen.
Stand • Förderprojekt bei ZIM beantragt
Teilnehmer • EMB, DHBW, FSR, SPAES
Vakanz Konsortium • Konsortium für Beantragung vollständig
Inhalte • In diesem Forschungsvorhaben soll die Digitalisierung der Notfallmedizin durch den Faktor der Augmented Reality erweitert werden. Durch das Projizieren der kompletten Applikationen auf die AR Brille, sollen dem Anwender nicht nur zwei freie Hände zum Handeln ermöglicht werden. Es können so auch an die Realität angepasste Inhalte abgespielt werden, welche eine Reaktion auf die realen Gegebenheiten wiedergeben. Reale und virtuelle Objekte stehen dann 3-dimensional zueinander in Bezug. Dadurch können auch Laien in der Lage sein eine stabile Seitenlage durchzuführen oder durch eine Herzdruckmassage eine Wiederbelebung einzuleiten. Durch eine entsprechende Schnittstelle sollen Leitstellen mit verfügbaren Kapazitäten kontaktiert und sogar ärztliches Personal direkt auf die Brille schaltbar sein. Somit kann sich ein Arzt auch ohne Anwesenheit ein Bild von der Situation machen und mit dem Träger der Brille kommunizieren und qualifizierte Anweisungen geben.
Stand • Vorhaben bei KMU Innovativ genehmigt
Teilnehmer • ZTM, Usaneers, Fraunhofer
Vakanz Konsortium • Konsortium vollständig für Beantragung
Thema • Es soll ein Verfahren zur automatisierten, robotergestützen Entfernung von Flugzeuglackierungen entwickelt werden, damit der Anteil der manuellen Arbeit und der Schmutzemission bei der Entlackung signifikant reduziert werden kann. Das Abtragen des Lackes soll roboter-gestützt unter Einsatz von Wasserstrahltechnik erfolgen. Der gelöste Lack soll direkt abgesaugt werden und durch ein Filtersystem gereinigt werden. Angedacht ist ein glockenförmiger Aufbau, der über Flugzeugrumpf geschoben wird. Dadurch soll ein saubere Entlackung erfolgen, da das Gerät abgeschlossen ist und mit der Wasseraufbereitung einen geschlossenen Kreislauf eingeht.
Stand • Förderprojekt bei ZIM eingereicht
Teilnehmer • Maximator JET, RK Kleinkopf, SiG, Filterprofitlich
Vakanz Konsortium • Konsortium vollständig für Beantragung
Thema • Es soll ein KI-gestütztes numerisches Verfahren zur Vorhersage des Verhaltens von dynamischen Systemen im Antriebsstrang eines Luftfahrtgetriebes entwickelt werden. Die hierfür benötigten Lerndaten sollen aus den Daten generiert werden, die während der Fertigung einzelner Komponenten für das dynamische System entstehen. Diese Fertigungsprozessdaten sollen durch Schnittstellen an den Fertigungsmaschinen direkt erfasst, dem Produkt angeheftet und weitergeleitet werden. Dadurch soll ein numerisches Modell das Verhalten des Getriebes unter verschiedenen Einsatzszenarien simulieren und etwaige Schwachstellen vor der schlussendlichen Fertigung identifiziert und behoben werden. Dadurch wird es auch möglich günstige Toleranzpaare in der Montage zu Fügung, um verbesserte Eigenschaften des fertigen Produkts zu erreichen.
Stand • Thema für Projektierung wurde vom Arbeitskreis zugunsten anderen Themen zurückgestellt
Teilnehmer • ATT, DHBW, Fretus
Vakanz Konsortium • Konsortium bereit zur Beantragung
Inhalte • Bisweilen ist ein sicherer und autonomer Flug von Drohnen noch nicht kommerzialisiert. Probleme bereitet vor allem die Freigabe von Lufträumen (beispielsweise in Flughafennähe), um mit innovativen Projekten Erfahrungen für den autonomen Drohnenflug zu sammeln. Angedacht ist der Aufbau von Bodenkontrollstationen, Vertiports und einer zentralen Traffic-Management Stelle zur „Deconfliction“ des autonomen Drohnenverkehrs. Als Basis für ein Pilotprojekt für den Anlagenaufbau könnte das Firmengelände eines größeren Unternehmens (beispielsweise Lagerlogistik), die Landwirtschaft oder eine Firma zur Inspektion von Hochhäusern sein. Dadurch hätte man keine Probleme mit der Freigabe des Luftraums. Eine abgeschlossene Sandbox. Entwickelte, funktionierende Gesamtsysteme aus dem Projekt mit einer geringen oder gar keiner Ausfallquote vereinfachen das Genehmigungsverfahren für Lufträume über bewohnten Gebieten.
Stand • Thema für Projektierung wurde vom Arbeitskreis zugunsten anderen Themen zurückgestellt
Teilnehmer • FSR, HKA, Modellbau Wilhelmi, SiG
Vakanz Konsortium • Unternehmen aus dem Bereich des Drohnenbaus, Netztechnologien, Sensorik
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