Lernen Sie die Netzwerkteilnehmer kennen
Name des Unternehmens / Instituts • Steinbeis-Innovationszentrum „Industrial Digitalization“ der Steinbeis Innovation gGmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 250-300
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Dienstleistungsangebot • Grundlagenforschung im Bereich Industrial Digitalization • Angewandte Forschung im Bereich Industrial Digitalization • Teilnahme an Forschungs- und Entwicklungsnetzwerken Schwerpunktthemen • Robotik • Vision • Digitalisierung in der Automatisierung • Additive Fertigung • Forschung und Entwicklung
Geschichte • Das Steinbeis-Innovationszentrum „Industrial Digitalization“ ist eine Einrichtung der Steinbeis Innovation gGmbH, einer gemeinnützigen Gesellschaft im Verbund der Steinbeis-Stiftung Baden-Württemberg, und ist spezialisiert auf Digitalisierung im industriellen Umfeld • Die Steinbeis-Stiftung ist ein weltweit tätiger Dienstleister im Technologie- und Wissenstransfer, dessen Intentionen darin bestehen, Innovationen voranzutreiben, Impulse zu geben und innovative Ideen umzusetzen • Die Stiftung wurde 1971 vom Land Baden-Württemberg gegründet, der Namensgeber ist Ferdinand von Steinbeis (1807 - 1893)
Name des Unternehmens / Instituts • EMB-Elektromaschinenbau GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 50-100 Themen- / Arbeitsschwerpunkt • EMB ist im Bereich der elektrischen Antriebe eine mittelständische ”Edelschmiede“ mit hoher Innovationskraft weit über Deutschlands Grenzen hinweg. Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt werden bei EMB alle Phasen im Elektro-Engineering-Prozess ausgeführt. EMB Kunden kommen aus: Raumfahrt, Motorsport, Maschinenbau, Medizintechnik, Wissenschaft und Elektromobilität. EMB entwickelt nicht nur, sondern fertigt auch Spezialmotoren und Kleinserien und betreut diese bis zum Einsatz vor Ort.
Themen- / Arbeitsschwerpunkt • EMB ist im Bereich der elektrischen Antriebe eine mittelständische ”Edelschmiede“ mit hoher Innovationskraft weit über Deutschlands Grenzen hinweg. Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt werden bei EMB alle Phasen im Elektro-Engineering-Prozess ausgeführt. EMB Kunden kommen aus: Raumfahrt, Motorsport, Maschinenbau, Medizintechnik, Wissenschaft und Elektromobilität. EMB entwickelt nicht nur, sondern fertigt auch Spezialmotoren und Kleinserien und betreut diese bis zum Einsatz vor Ort.
Geschichte • Seit der Gründung 1979 wird das Ziel verfolgt Wissen zu bündeln, technische Herausforderungen lösen und individuelle Bedürfnisse erfüllen
Name des Unternehmens / Instituts • Modellbau Wilhelmi GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 15-50
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Mit hochwertigen Ausstattungstechniken wie CNC-Fräsen, CAD/CAM, 3D-Druck und Wasserstahlschneiden wird ein breiter Leistungsbereich abgedeckt • Gießereimodelle • Anschauungsmodelle • Vorrichtungen • Dienstleistungen • Die 2000qm Fertigungsfläche wird durch „Protection One“ überwacht
Geschichte • Die Modellbau Wilhelmi GmbH befasst sich seit 25 Jahren mit dem 3D-Druck und baut auf Erfahrung und Wissen von über 80 Jahren auf
Name des Unternehmens / Instituts • Maximator JET GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 1-15
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Maximator JET ist ein innovativer und führender Hersteller von Wasserstrahlschneidanlagen und Full-Servicespezialist • Die eigenständig entwickelten und hochspezialisierten Wasserstrahlschneidsysteme werden in Deutschland und Österreich hergestellt und an Kunden in ganz Europa verkauft. • 2D- und 3D-Schneidsystemen aus eigener Produktion • Anlagen des österreichischen Systempartners STM, Hochdruckpumpen bis 6.000 bar, Hochdruckkomponenten, Betriebsmittel, Support und Wartungsservice. • Technische Beratung • Bedarfs-, Machbarkeits- und Wirtschaftlickeitsanalysen • Anlagenbau- und vermietung • Projektierung von Komplettsystemen • Businesspläne • Musterkalkulation • Finanzierung • Testschneiden (Muster und Leihmaschinen) • Service & Wartung • Ersatzteil-Service (Komponenten, Zubehör, Betriebsmittel) • Spedition • Schulung & Training • Vermittlung von Lohnaufträgen
Geschichte • Im Jahre 1999 Gründung durch Sven Anders • Es zählt zu den führenden Herstellern für Wasserstrahlschneidanlagen in Europa • Sitz des Unternehmens ist die Industriestadt Schweinfurt in Unterfranken
Name des Unternehmens / Instituts • ZTM Bad Kissingen GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 15-50
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Das ZTM entwickelt und betreibt bundesweit telemedizinische Systeme für die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen. In einem Trio aus Verein, GmbH und Stiftung sorgt das ZTM für Aufklärung zu telemedizinischen Systemen, die technische Umsetzung dieser und eine nachhaltige Steigerung der Innovationskraft im Gesundheitswesen. Dabei verfolgt das ZTM eine klare Mission: Mit digitalen Technologien und innovativen Prozessen die bestmögliche medizinische Versorgung sicherstellen – sowohl auf dem Land als auch in der Stadt. • Innovative Systeme für alle Sektoren • Unterstützung von Prävention bis Nachsorge, um die Effizienz und Qualität der Versorgung zu verbessern. Kunden und Partner des ZTM sind Ärzte, Pflegefachkräfte, Rettungskräfte, Therapeuten und Kliniken. Auf Forschungsebene arbeitet das ZTM mit Hochschulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen. Dabei übernimmt das ZTM die Entwicklung neuer Lösungen und Produkte, gestaltet Prozesse und Dienstleistungsmodelle und sorgt für den Praxistransfer in die flächendeckende Versorgung. Bereits heute profitieren monatlich über 100.000 Patienten und über 500 Gesundheitseinrichtungen von den Systemen des ZTM.
Geschichte • 2010 hat ZTM ursprünglich als Verein begonnen • 2013 wurde die ZTM Bad Kissingen GmbH gegründet, die unabhängig vom Zentrum für Telemedizin e.V. agiert • Komplettiert wird das ZTM durch die Stiftung Innovative Gesundheitsversorgung, die im Jahr 2021 gegründet wurde
Name des Unternehmens / Instituts • Filter Profitlich Maschinenbau GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 1-15
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Die Kernkompetenzen der Filter Profitlich Maschinenbau GmbH sind Konstruktion, Bau und Inbetriebnahme von Filterlösungen für Flüssigkeiten, vor allem Öle und Wasser, in der Fluid-Technik für Hydraulikpressen • Entwicklung, Fertigung und Umformung strömungsgünstiger und medienschonender Gehäuse • Saugfiltergehäuse im Baukastensystem und mit hoher Fertigungstiefe, um unterschiedlichste Anforderungen erfüllen zu können und dabei Zeit zu sparen • Im Fokus des Kompetenzbereiches stehen die automatisch selbstreinigenden Filter die ähnlich wie die Saugfilter im Baukastensystem projektgerecht an die Kundenanforderungen angepasst werden können. • Die kundengerechten Lösungen werden durch Situationsanalyse und individueller Filterzusammenstellung geschaffen • Oberflächenwasser-Entnahme • Abwasser-Konditionierung • Kühlwasserpflege • Prozessflüssigkeiten
Geschichte • 1965 Gründung durch die Brüder Heinz und Otto Profitlich • 1967 Entwicklung eines Baukastensystems und Standardisierung der Saugfilter in Kooperation mit der Firma Franz Wolscht Mechanische Werkstatt und Apparatebau • 2002 Übernahme der Firma Filter Profitlich Maschinenbau GmbH durch Reinhold Wolscht • 2004 Installation der 3D-CAD-Software Solidworks führt zu neuen Aufgabenbereichen • Es folgt die Einführung von CAM. 2005 Erste automatisch selbstreinigende Filter • 2006 Erfolgreiche Gerätetests und Aufrüstung durch das Pharmaunternehmen Dr. Wilmar Schwabe • 2007 Geräteeinsatz zur Flusswasserentnahme bei den Aluminiumwerken Rheinfelden • Geräteinstallation auch bei den Rheinsalinen auf der Schweizer Seite • 2009 AquaPROFI-Filterserie Platz 2 beim Innovationspreis der Volksbank Bonn/Rheinsieg • 2012 Erfolgreicher Abschluss eines Projekts zur Erdgasentschwefelung für Brennstoffzellenheizgeräte • Innovation, Tradition, Qualität und kundenorientiertes Handeln sind leitende Werte der Filter Profitlich Maschinenbau GmbH
Name des Unternehmens / Instituts • Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg
Eckdaten • Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg (Baden-Wuerttemberg Cooperative State University Ravensburg) ist einer von neun Standorten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, der größten Hochschule des Landes Baden-Württemberg • über 34.000 Studierende
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Das Studium ist eine Alternative zum Studium an einer Fachhochschule oder Universität. Es wird ein praxisorientiertes und wissenschaftsbezogenes Intensivstudium angeboten. • Zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg gehört neben dem Standort Ravensburg mit der Fakultät für Wirtschaft auch ein Campus in Friedrichshafen, der von der Fakultät für Technik genutzt wird. • Duales Studienkonzept: Die Studierenden sind im Wechsel beim Studium an der DHBW Ravensburg und zur Ausbildung im Unternehmen. Das seit über 40 Jahren bewährte duale Studienkonzept verbindet erstklassige Lehrqualität mit hohem Praxisbezug. Die Absolvent*innen werden so optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. • Bachelor- und Masterstudiengänge • über 1.200 Partnerunternehmen • Studienbereiche: Wirtschaft (in Ravensburg), Technik (in Friedrichshafen), Gestaltung (in Ravensburg)
Geschichte • Die DHBW Ravensburg wurde als Berufsakademie Ravensburg 1978 gegründet • Grundlage hierfür bildete das in den 1970er Jahren von den Unternehmen Daimler-Benz, Bosch und Standard Elektrik Lorenz initiierte „Stuttgarter Modell“ als Vorläufer der baden-württembergischen Berufsakademie • Man wollte damit den immer zahlreicher werdenden Abiturienten eine Alternative zum traditionellen Studium bieten • Außerdem zeichnete sich ein Mangel an gut ausgebildeten Nachwuchskräften ab, dem man mit einer praxisnahen und qualitativen Kombination aus Studium und Berufserfahrungen entgegen wirken wollte • 2009 wurde die Berufsakademie Ravensburg Teil der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Name des Unternehmens / Instituts • Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik an der TU Darmstadt
Eckdaten • TU Darmstadt: 319 Professorinnen und Professoren • 2.665 wissenschaftliche Beschäftigte • 1.934 administrativ-technische Beschäftigte • 138 Auszubildende • FSR: 2 Professoren und 3 Lehrbeauftragte • 23 wissenschaftliche und administrativ-technische Beschäftigte
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Das Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik (FSR) betreibt mit seinen Mitarbeitern überwiegend anwendungsorientierte Forschung im Bereich der Luftfahrt-Systemtechnik. Übergeordnete Zielsetzung sind die Flugsicherheit, Umwelteffizienz und Umweltverträglichkeit des Luftverkehrs. • Cockpit der Zukunft • unbemanntes Fliegen • datenbasierte Verfahren in der Flugzeugwartung • Projektkooperationen mit der Luftfahrtindustrie
Geschichte • 1913 Gründung des Lehrstuhls für Luftschifffahrt und Flugtechnik an der Großherzoglichen Technischen Hochschule zu Darmstadt unter der Leitung von Professor Carl Eberhard. 1933 Professor Franz Nikolaus Scheubel übernimmt den Lehrstuhl und fügt dem Curriculum die neuen Vorlesungen Flugleistungen und Flugeigenschaften sowie ein Flugtechnisches Praktikum hinzu • 1953 Der Lehrstuhl und Institut für Flugtechnik wird gegründet und Professor Günter Bock berufen • Neue Vorlesungen zu „Aerodynamik“ und „Dynamik der Flugzeuge“ • 1966 Professor Xaver Hafer wird Leiter des Institutes für Flugtechnik, parallel dazu wird ein Lehrstuhl für Strömungsmechanik gegründet • 1982 Neugründung Fachgebiet Flugmechanik und Regelungstechnik • Professor Wolfgang Kubbat kommt 1982 an die TU Darmstadt • 2004 Professor Uwe Klingauf übernimmt die Leitung des Instituts für Flugsysteme und Regelungstechnik
Name des Unternehmens / Instituts • Aerospace Transmission Technologies GmbH
Eckdaten • Mitarbeitende: 15-50
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • In Wärmebehandlung, hochpräzisem Messen und Manufacturing Engineering werden Hochleistungen umgesetzt. • Vakuumofen • Vollautomatisierte Härtezelle • Plasma-Nitrierofen • Kombination von Fachwissen und Produktion für Leistungsgetriebe einer neuen Generation von Rolls-Royce Flugzeugtriebwerken. Das Leistungsgetriebe ist ein integraler Bestandteil des UltraFan® -Triebwerksdesigns von Rolls-Royce. • Durch konsequente Innovation wird die Getriebefertigung über die derzeitigen Möglichkeiten vorangetrieben
Geschichte • Aerospace Transmission Technologies wurde 2015 mit dem Auftrag gegründet, die Fähigkeit und Kapazität zur Produktion von Leistungsgetrieben für eine neue Generation von Rolls-Royce-Flugzeugtriebwerken zu entwickeln • Rolls-Royce definiert das Design sowie die Integration des Leistungsgetriebes in künftige Triebwerke und leitet die Testaktivitäten • Hierfür wurde ein neues Testzentrum am Standort Dahlewitz südlich von Berlin gebaut • Ziel ist die Produktion der besten Luftfahrt-Leistungsgetriebe der Welt
Name des Unternehmens / Instituts • Hochschule Karlsruhe – University of Applied Sciences (HKA)
Eckdaten • Mitarbeitende: 749, ca. 40-50 in FuE
Themen- / Arbeitsschwerpunkte • Die Hochschule bearbeitet in über 10 Forschungsinstituten Fragestellungen rund um die Thermofluiddynamik und effiziente Energiewandlung, die Prozess- und Anlagensicherheit sowie die Luftfahrttechnik. • Grundlagenforschung • Grenzschichtströmungen • Entwicklung von Strömungsmesstechnik • Simulationssoftware • anwendungsnahe Projekte im Bereich der effizienten Energiewandlung und der Flugerprobung • Thermofluiddynamik und effiziente Energiewandlung • Prozess- und Analagensicherheit und Luftfahrtechnik
Geschichte • Die 1848 als Großherzogliche Badische Baugewerkeschule gegründete Hochschule weist eine lange Tradition auf und entwickelte sich über die staatliche Ingenieurschule Karlsruhe hin zur Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Name des Unternehmens / Instituts • Fretus GmbH
Eckdaten • Experten-Netzwerk und Arbeit mit Partnern, um einen maximalen Kundennutzen zu generieren • Fretus Academy in Stuttgart
Themen- / Arbeitsschwerpunkt • konzeptionelle Beratung und operativer Projektsupport umfassen Leistungsschwerpunkte Prozessmanagement, Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Kostenmanagement • Erfahrung und Fachkenntnisse aus Projekten in der Automobilindustrie, Mechatronik, Logistik und IT
Geschichte •
Name des Unternehmens / Instituts • SPAES GmbH & Co. KG
Eckdaten • 18 Mitarbeitende
Themen- / Arbeitsschwerpunkt • Bereich der Luftfahrt • Experte für technische Lösungen im Bereich der Notfallmedizintechnik und zugehöriger Ausrüstung • Zertifizierter EASA Part21J Entwicklungsbetrieb, der Supplement Type Certificates (STC), Minor Changes und Minor Repairs in den Bereichen Avionik, Kabineninnenausstattung, Struktur und elektrische Systeme • EASA Part21G Herstellungsbetrieb für Produkte, Systeme und Installationskits für Minor Changes und STC • Gemäß den höchsten Standards und Anforderungen
Geschichte • 2015 Beginn in Mannheim mit einer visionären Idee: Die Luftfahrt zu verbessern und neue Maßstäbe zu setzen • Von Anfang an mit der Entschlossenheit, Leidenschaft für Innovation und erstklassige Lösungen in die Realität umzusetzen • 2019 kam der große Schritt nach Karlsruhe, der ermöglichte, die ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen und Präsenz in der Luftfahrtindustrie weiter zu stärken - Der Moment, die Flügel auszubreiten und höher zu fliegen • Die Erfolgsgeschichte basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit den Kunden • Individuelle Bedürfnisse werden verstanden und keine Mühe unversucht gelassen, um die Kundenerwartungen zu übertreffen • Qualität und Kundenzufriedenheit stehen immer an erster Stelle
Name des Unternehmens / Instituts • Banntex GmbH
Eckdaten • 7 Mitarbeitende
Themen- / Arbeitsschwerpunkt • Technische Textile und Gewirke Industriebänder • Schlauchgewirke • Flächengewirke • Hochfeste Gewirke • Glasgewirke • Sport- und Schuhindustrie • Kunststoff- und Gummiindustrie • Tiefziehanwendungen • Hochtemperaturanwendungen • Lebensmittel- und Hygieneindustrie • Medizinindustrie • Automobilindustrie • Synthetics • Qualität und Innovationsgeist • Spezialanfertigungen und Standardprodukte • Servicebetreuung und Beratung der Kunden • Kompetenz und Erfahrung für optimale Ergebnisse und Weiterentwicklung der Leistungen
Geschichte • 1871 Gründung durch Herrn Theodor Preuss • Tradition seit fünf Generationen • Familienunternehmen • Seit über 150 Jahren Fertigung von Produkten für die Weiterverarbeitungsindustrie • Seit 2013 Leitung von Herrn Philipp Bannholzer
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, schreiben Sie uns einfach oder besuchen Sie die Webpräsenz unserer Teilnehmer.
Hier geht es zu den Homepages der Netzwerkteilnehmer:
KONTAKT
Der einfachste Weg, mit uns in Kontakt zu treten. Wir bemühen uns um schnellstmögliche Bearbeitung Ihrer Nachricht und freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen!
ZIM-Innovationsnetzwerk "InnoAir" - Digitalisierung und Automatisierung in der Luftfahrt.